„Wer sich nicht bewegt, hat schon verloren“- die Energiewende kommt in Bewegung– EEV AG Pressebericht, Energienachrichten, Umweltpolitik
In der Rede der Bundesministerin für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit Dr. Barbara Hendricks an der Humboldt-Universität zu Berlin, kam deutlich die Notwendigkeit des politischen, sozialen aber auch menschlichen Wandels, von den bisherigen, auf „Verschleiß und Ausbeutung“, etablierten Gesellschaftssysteme zu Ausdruck. Sie sprach in diesem Zusammenhang von schwerwiegenden Problemen für die Weltbevölkerung, falls sich die Bedingungen ökologisch als auch ökonomisch nicht ändern sollten. Die Energiewende und der damit verbundene nachhaltige Umgang mit dem Planeten ist eine der wichtigsten Prämissen unseres Jahrhunderts. Wir sollten hierbei in Deutschland mutig und entschlossen an der Energiewende weiterarbeiten.
„Mittel- und langfristig ist es keine Frage, dass wir mit der Energiewende Geld für den Import teurer Energieträger sparen und viele Arbeitsplätze im Bereich der erneuerbaren Energien in der Industrie und Handwerk schaffen – weit mehr als die heute bereits 380.000 Jobs.“
„Es gilt der Satz, dass die Wirtschaft letztlich eine 100prozentige Tochterfirma der Umwelt ist.“ Eines ist gewiss: „Wer sich nicht bewegt, hat schon verloren“.
(Quelle: http://www.bmub.bund.de/bmub/presse-reden/reden/detailansicht/artikel/rede-der-bundesministerin-dr-barbara-hendricks-in-der-humboldt-universitaet-zu-berlin/)
Die EEV AG teilt seit Jahren diese Auffassungen und geht durchaus als Pionier in Deutschland, einen steinigen aber doch lohnenswerten Weg, zur Energiewende voran. Wir haben mit unserem Biomasseheizkraftwerk in Papenburg einen Weg beschritten, der die praktische Bedeutung und Umsetzung der Energiewende in Deutschland verdeutlicht. Seit zehn erfolgreichen Betriebsjahren produziert die 100%-Tochtergesellschaft der Erneuerbare Energie Versorgung AG, die EEV BioEnergie GmbH & Co. KG. Wir freuen uns einen wichtigen Teil zur Energiewende beitragen zu können und arbeiten auch in Zukunft weiter an dem Ausbau der erneuerbaren Energieversorgung in Deutschland mit.
EEV Erneuerbare Energie Versorgung Aktiengesellschaft (EEV AG)
Dransfelder Straße 7
37079 Göttingen
Email : info@EEV-AG.de
www.EEV-AG.de
Tel : +49 551 30989-0
Fax : +49 551 30989-199
Ähnliche Beiträge

Die Energiewende ist entscheidend um weitere Klimaschäden zu verhindern – EEV AG Energie Nachrichten, EEV AG Presse, EEV AG Anleger Informationen
Die Erde befindet sich heutzutage am Rande einer klimatischen Katastrophe. Jetzt müssen alle Anstrengungen unternommen werden um dem entgegenzuwirken. Die internationale Agentur für erneuerbare Energien hat dazu einen alarmierenden Bericht herausgegeben. „Der rasche Ausbau der erneuerbaren Energien ist der beste Weg, um CO2-Emissionen zu senken und eine Klimakatastrophe zu verhindern, heißt es in einem neuen […]

Energiewende weiter voranbringen, EEV AG Göttingen, Bilanz in den Zielen klar definiert, Offshore Windenergie, EEV-AG-Presse, EEV AG Erfahrungen
„Die großen Fragen der Energiewende dulden keinen langen Aufschub.“ Mit diesen Worten forderte am Mittwoch in Berlin der IG BCE-Vorsitzende Michael Vassiliadis eine rasche Neuorientierung in der Energiepolitik. Die „fortlaufend wachsenden Beschäftigungsrisiken in den Unternehmen der Energieerzeugung und der schleichende Verlust an Investitionen in der energieintensiven Industrie“ seien ein alarmierendes Signal für dringenden politischen Handlungsbedarf…“ (Quelle: http://www.igbce.de/87436/betriebsraetekonferenz-innovationsforum-energiewende-11-09-2014) Die Vorgaben […]

Neue Fundamente für Offshore Windparks – EEV-AG, Offshore Windenergie Nordsee, Presse EEV AG Göttingen
Neue Innovationen sichern die erfolgreiche Umsetzung der Energiewende in Deutschland ab. Das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) hat ein neues Fundament für die Offshore Windenergieparks zugelassen. Damit kann insbesondere die Umwelt geschont werden. Darüber hinaus verspricht die Installation auch eine Senkung der Baukosten. „Es wird mit drei Saugeimern über Unterdruck in den Meeresboden gezogen […]