Allianz für Dresden – oder Allianz gegen Investoren und gegen eine Allianz der vernünftigen den Bürgern nutzenden Investitionen?

Unglaublich was da in Dresden mit dem neuen Stadtrat so abgeht, so ein ehemaliges Mitglied des Dresdner Stadtrates. Das sind reine Machtspiele und die Befriedigung so manchen Egos von Möchtegern-Politikern, die 25 Jahre Nachholbedarf haben, die Dresdner Wirtschaft kaputt zu machen. Starker Tobak den man dort aus dem Munde eines ehemaligen angesehenen Mitglieds des Dresdner Stadrates hört. Einem Stadtrat der einer Partei angehört, die derzeit versucht, das eigentlich schon beschlossene Projekt „Globus Warenhaus am Leipziger Bahnhof in Dresden“ zu verhindern. Aus der Sicht des ehemaligen Stadrates zeigt sich hier auch „die Arroganz der Macht“, wenn man die mal hat. Es gibt Menschen, die können mit Macht umgehen und wissen diese seriös und sozial für Menschen einzusetzen. Viele Mitglieder dieses Stadtrates können das nicht. Sie haben nie Macht besessen. Das mit solchen Entscheidungen hier ein katastrpohales Zeichen für Investoren gesetzt wird, bedenken diese Damen und Herren bei aller „Machtbesoffenheit nicht“. Man kann nur hoffen, dass es nicht irgendwann die Machternüchterung gibt und andere Stadtratsmehrheiten dann die Scherben der SPD, der Linken und der Grünen in Dresden aufkehren müssen. Vielleicht sollte man einmal ein Coaching zum Thema „was bedeutet politische Macht, und wie gehe ich damit um“ für so manchen Dresdner Stadtrat empfehlen. Auch der ehemalige Stadtrat des Stadtrates der Stadt Dresden kann derzeit keinem Investor empfehlen nach Dresden zu kommen. Auf die Frage, warum er verbittert sei, „Nein, es ist die Erkenntnis, welche politischen Amateure über das Wohl meiner Stadt Dresden jetzt 5 Jahre das Sagen haben“. Vielleicht sollte ich politisches Asyl in Leipzig beantragen?

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