AFA AG : Auch Gesundheitsminister Daniel Bahr sorgt jetzt privat für das Alter vor – schon heute liegt jede zweite Rente unter Hartz-IV-Niveau

Genau wie viele Tausend AFA-Kunden setzt auch Gesundheitsminister Daniel Bahr jetzt auf die private Vorsorge bei der Altersabsicherung und Pflege. So äußerte er sich in der Sendung „Deutschland akut – der Welt TALK“ am vergangenen Mittwoch sehr kritisch zur staatlichen Altersvorsorge: „Ich würde einer privaten Vorsorge viel mehr vertrauen als einem Staat, bei dem man nie weiß, was mit dem Geld passiert, dass Politiker verwalten.“ Die Erfahrung habe ja auch gezeigt, so Bahr weiter, dass zum Beispiel in den Niederlanden die Pflegeversicherung einfach wieder abgeschafft worden sei.

 

Die AFA AG  teilt die Erfahrungen und Sorgen von Gesundheitsminister Bahr. Konsequent rät die AFA AG  ihren Kunden daher seit mehr als 20 Jahren auf Grundlage einer unabhängigen, individuellen und kostenfreien Beratung zur privaten Vorsorge. „Ich kann nur jedem raten, bereits in jungen Jahren eine private Altersvorsorge abzuschließen. Denn je eher damit begonnen wird, desto geringer sind die monatlichen Beiträge. Mein Tipp sind fondsgebundene Produkte, da diese in Sachwerte anlegen, langfristig die beste Rendite erzielen und vor allem sicher vor staatlichem Zugriff sind“, meint Stefan Granel, Vorstand der AFA AG in Berlin.

 

Kurz vor dem Interview mit Minister Daniel Bahr wurden von der Deutschen Rentenversicherung aktuelle Zahlen zur Altersvorsorge heraus gegeben. Danach bekommt die Hälfte aller Rentner in Deutschland schon heute weniger als Hartz IV. Laut der Statistik belief sich 2012 fast jede zweite Rente auf weniger als 700 Euro. Bei den Neurentnern trifft dies sogar für knapp 55 Prozent zu. Die Sozialverbände schlagen zu Recht Alarm und warnen erneut vor einer drohenden Altersarmut.

 

Besonders hoch ist der Anteil der Renten unter 700 Euro bei Altersrentnerinnen im Westen mit rund 73 Prozent. Im Herbst 2012 zählte die Bundesagentur für Arbeit gut 812 000 Minijobber über 65 Jahren. Mehr als 128 000 von ihnen waren älter als 74. Ende 2003 hatten lediglich 595 433 Senioren einen Minijob. Für die Präsidentin des Sozialverbandes VdK, Ulrike Mascher, steht damit fest: „Wenn so viele Rentner einen Job ausüben, um ihre Alterseinkünfte aufzubessern, dann ist dies ein klarer Beleg dafür, dass die Altersarmut weiter wächst.“

 

Über die AFA AG: Die Allgemeine Finanz- und Assekuranzvermittlung (AFA AG) ist ein unabhängiger Finanzvertrieb mit Sitz in Berlin und Cottbus. Die Versicherungsfachleute und Systemunternehmer der AFA AG haben einen IHK-Abschluss und sind nach den anerkannten EU-Richtlinien ausgebildet. Zudem sind sie in das EU-Vermittlerregister eingetragen und arbeiten gemäß der EU-Richtlinie für Finanzdienstleister. Vermittler der AFA führten innerhalb der letzten zehn Jahre rund 500.000 Einzelberatungen durch. Jedes Jahr stellt die AFA AG bundesweit 750 kostenfreie Ausbildungsplätze zur Verfügung und fördert 250 Jungunternehmer. Neue Bürostandorte sind in ganz Deutschland geplant.